Bengalisches essen rezept
Schmackhaftes traditionelles bengalisches Essen
Fast dreißig Jahre ist es her, dass Nahid Hassan aus Bangladesch geflohen und in Schweden gelandet ist.
Er hatte über die schwedische Meinungsfreiheit gelesen und wollte der Unterdrückung und den Katastrophen entkommen. Aber er ahnte nicht, wie sehr er das Essen so sehr vermissen würde, dass er anfing, zusätzlich in einem Restaurant zu arbeiten, und zehn Jahre nachdem er hierher gekommen war, eröffnete er sein erstes eigenes Restaurant, Shanti Classic in Stockholm.
WEITERLESEN:Mit dem Geruch und Geschmack Indiens
erinnere ich mich, wie meine Frau und ich draußen saßen und uns fragten, worauf wir uns da eingelassen hatten.
Wir hatten kaum Gäste und konnten nicht einmal die Rechnungen bezahlen.
Aber so erschien eine äußerst positive Zeitungskritik, und danach war es kein ruhiger Moment. Heute besitzt Nahid Hassan sechs Restaurants und hat Angestellte. Der neueste, der Shanti Culture Club, serviert nur vegetarische Gerichte und Fisch. Eins Sehr bewusste Entscheidung.
Seit einigen Jahren habe ich festgestellt, dass ich mich selbst viel besser fühle, wenn ich weniger Fleisch esse.
Ich fühle mich nicht mehr so schwer und habe die Energie, mich mehr zu bewegen. Und heutzutage scheint die gesamte Gesellschaft vegetarisches Essen auf eine andere Art und Weise zu akzeptieren als früher.
Nahid setzt auf Schicht um Schicht intensiver Aromen und scheut sich nicht vor ein wenig Ingwer- und Chilischärfe.
Tatsächlich servieren die meisten indischen Restaurants in Europa tatsächlich Speisen aus Bangladesch, nur dass die Leute im Allgemeinen nichts davon wissen.
WEITERLESEN:Das Gericht, das die indische Küche zelebriert
Nahid Hassan hat einen Schritt in Richtung des Ziels gemacht, das Wissen über die Küche seines Heimatlandes zu erweitern, indem er kürzlich sein erstes eigenes Kochbuch veröffentlicht hat: Vegocurry: Indian and Bengali dishes from scratch (Natur & Kultur).
Die Rezepte hier stammen aus Buch, aber sie sind etwas vereinfacht.
Ich liebe Schweden, auch wenn es ein bisschen zu kalt ist, und ich bin so dankbar, dass ich die Chance hatte, meine Kreativität ausleben zu können. Ich möchte etwas zurückzahlen, indem ich den Schweden die Möglichkeit gebe, echtes Essen aus meinem Heimatland zu erleben und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, um selbst bengalisches Essen zu kochen.
Singara
27 Stück, 1 Stunde + 1 Stunde Fermentation
Traditionelle vegetarische bengalische Pasteten.
Teig:
1 l Weizenmehl
1 Teelöffel schwarze Senfkörner
1 Teelöffel Kristallzucker
1 1/2 Teelöffel Salz
1 Tasse Ghee oder Butter bei Raumtemperatur
1/2 Tasse Rapsöl
2 1/2 Tassen lauwarmes Wasser
Füllung:
1 gelbe Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
1 Teelöffel ganzer Kreuzkümmel, geröstet
2 Teelöffel Chilipulver
2 Teelöffel gemahlener Kurkuma
2 Teelöffel Grillgewürz
2 Prisen fünf Gewürze
1 Teelöffel Salz
3 Knoblauchzehen, fein gehackt
4 Kartoffeln, fein gewürfelt
2 Rüebli, fein gewürfelt
5 dl Blumenkohlröschen, fein gehackt
4 cm frischer Ingwer, fein gehackt
1 dl grüne Erbsen
2 dl frischer Koriander, ganze Blätter
6 dl Wasser
Rapsöl zum Braten und Braten
Mit dem Teig beginnen: alle trockenen Zutaten mischen.
Öl und Ghee oder Butter dazugeben und zusammendrücken. Wasser dazugeben und zu einem Teig verkneten. Die Teigkugel in etwas Rapsöl einfetten und in Frischhaltefolie einwickeln. Eine Stunde bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Füllung: Die Zwiebel eine Minute in Öl anbraten. Gewürze und Knoblauch dazugeben und zwei Minuten anbraten. Bei Bedarf etwas Wasser hinzufügen.
Kartoffeln und 2 dl Wasser unterrühren und unter Rühren drei Minuten anbraten.
Karotten und 1 dl Wasser dazugeben. Zwei Minuten bei starker Hitze braten. Blumenkohl, Ingwer und 2 dl Wasser dazugeben, sieben Minuten mitbraten. Erbsen, Koriander und 1 dl Wasser dazugeben und fünf Minuten während der Rühren, bis die Sauce gekocht ist.
Teigkugeln ausrollen und zu dünnen Ovalen ausrollen, die in zwei Hälften geteilt werden. Den Rand mit etwas Wasser bestreichen, die Ecke zur Mitte hin falten und zu einer Tasche zusammendrücken.
Drücken Sie ein paar Esslöffel der Füllung nach unten. Die Ränder bestreichen, den Teig über die Füllung falten und zusammendrücken. Einen Topf oder eine Fritteuse mit Rapsöl erhitzen und nach und nach frittieren, bis die Pasteten goldbraun sind.
Kürbis Paneer Vadji
4 Portionen, 25 Minuten
Vadji ist eine Art Beilage, eignet sich aber genauso gut als leichte Mahlzeit.
Paneer ist eine Art Frischkäse, der Feta ersetzt, wenn Sie ihn nicht im Laden finden können.
1/2 Butternusskürbis, geschält und gewürfelt
g Paneer gewürfeltes
Öl
2 gelbe Zwiebeln, in Scheiben geschnitten
4 Knoblauchzehen, in dünne Scheiben
geschnitten 3 grüne Chilischoten, fein
gehackte Teelöffel Senföl (erhältlich in indischen Geschäften)
1 EL grober Senf
1 TL geschwärzt Senfkörner, ganz
1/2 TL ganzer Kreuzkümmel, geröstet und gemahlen
1/2 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
1 TL Salz
2 dl Wasser
1 TL Kristallzucker
1/2 Topf Koriander, grob gehacktes
Rapsöl zum Braten
DasÖl in einem Topf erhitzen.
Zwiebel und Knoblauch bei starker Hitze eine Minute lang anbraten. Chili und Senföl dazugeben, weitere zwei Minuten anbraten. Senf, Senfkörner, Kreuzkümmel, Pfeffer und Salz unterrühren. Bei Bedarf 1 Esslöffel Wasser hinzufügen.
Kürbis und 2 dl Wasser dazugeben. Die Hitze reduzieren und minutenlang köcheln lassen, oder bis der Kürbis vollständig gar ist. Paneer, Zucker und Koriander unterrühren.
Als Beilage oder mit Reis servieren.
Karotten-Shalowa
4 große Portionen, 45 Minuten
Halowa bedeutet süß auf Bengalisch.
Dies ist ein süßer Karottenpudding mit einem Geschmack von Kardamom und Rosinen.
g Karotten, grob gerieben
1 dl geschmolzenes Ghee oder Butter
4 Kardamomkapseln
2 Lorbeerblätter
1/2 dl Rosinen
Gramm Normalmilch
1/2 dl Milchpulver (erhältlich im Sortiment von Semper)
1 dl Kristallzucker
Garnitur:
Limettenschale
Kokosraspeln
Ghee oder Butter in einer Pfanne schmelzen und Kardamom, Lorbeerblätter und Rosinen hinzufügen.
Bei starker Hitze unter Rühren zwei Minuten anbraten.
Geriebene Karotten dazugeben und zwei Minuten weiterbraten. Milch, Milchpulver und Zucker unterrühren. Bei mittlerer bis hoher Hitze ohne Deckel 20 Minuten kochen lassen oder bis der größte Teil der Milch gekocht ist.
Den Pudding auf einer Platte verteilen. Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
Mit Limettenschale und Kokosraspeln garnieren.
Zu trinken mit
Chakra Bier (), SEK für 50 cl (BS).
Alkoholfrei: Clausthaler Unfiltriert (), Krone.
TeilenTeilen